| | | | | | | 01.05.2016 - Onlinemagazin "mirfälltnixein.de"
"Live aus dem Funkhaus -
Neue Deutsche Welle trifft alten deutschen Schlager"
"Während sie zunächst mit einer Art
weiblichen Interpretation der einstigen Boyband der Nachkriegszeit, den
Comedian
Harmonists, begannen, verfügen die Sirenen und Herr N. mittlerweile über
ein umfangreiches Repertoire, das von Swing, über Queen-
und ABBA-Songs, sowie weiteren englischen Oldies, bis hin zu dem Musical
Hair und deutschem Schlager reicht. Ihren Wurzeln blieben
sie dabei jedoch immer irgendwie treu. Mit minimalistischer Bühnenshow
und gezielt gesetztem Witz locken die Sirenen mit ihrem
Chorgesang ihre Zuschauer in die regelmäßig ausverkauften Aufführungen."
Ausschnitt aus Artikel von Syliva Islinger
30.04.2016 - Donaupost
"Live aus dem Funkhaus -
Neue Deutsche Welle trifft alten deutschen Schlager"
Artikel von Wenzel Neumann/Donaupost
21.07.2015 - Stadt Neutraubling
Die Sirenen und Herr N. & Swing-Combo
Schwimmflossen, Strandtaschen- und Strandtücher, Schwimmreifen,
Sonnenbrillen lagen auf der Bühne und die Atmosphäre den sonnigen Urlaub
am Meer zog sich durch den ganzen Abend mit dem Ensemble „Sirenen“ und
dem Swing-Trio. „Wochenend‘ und Sonnenschein“, „Summertime“, „Wenn bei
Capri die rote Sonne im Meer versinkt“ - die bekannten Hits haben den
Abend zum wunderbaren Konzerterlebnis gemacht. Verträumte Klänge des
Saxofons, amüsante Moderation, stimmungsvolle Lieder des Vokalensembles
auswendig gesungen und kreativ gestaltet, begeisterten das Publikum, das
die Künstler noch lange Zeit nach dem Programmschluss zu den mehreren
Zugaben forderte. Die „Sirene“ Simone Silber bedankte sich mit heiteren
Worten bei der Stadt und Angelika Achter dafür, dass sie sich hier vor
großer Kulisse präsentieren konnten. Artikel: www.stadt-neutraubling.de _______________________________ 31.07.2014 - Mittelbayerische Zeitung
Sirenensommernacht
"Die „Sirenen und Herr N.“ luden zur „Sirenensommernacht“ an den
Neutraublinger See. Dicht gedrängt auf Decken und Klappstühlen sitzend
genossen die Zuhörer eine warme Sommernacht bei Lagerfeuerromantik und
wunderbarem Gesang auf der Insel des Sees." Artikel MZ
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November 2013 - Benefizkonzert zugunsten der Kirchenrenovierung der Katholischen Kirche St. Michael
06.11.2013 Petra Schmid, MZ "Mit ihren Liedern verbreiteten die Sirenen heitere und beschwingte
Stimmung. Gleich ihr erstes Stück „Buona sera, signorina“ nahm die
Zuhörer für sich ein."
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Kulturfest 2012 - Konzert auf der Seebühne hier
09.07.2012 Philipp Seitz, MZ _____________________________
Jubläumskonzert mit 8 Neutraublinger Chören - Presseartikel von Frau Petra Schmid MZ hier
Juli 2011 _____________________________
Serenade im Schloss Eggmühl - hier September 2011 _____________________________
Geburtstagkonzerte 2009 - die Sirenen wurden 10 _____________________________
Sirenen „amüsemengten“ ihr Publikum
„Und
ewig lockt …: Unter diesem Motto gestalteten die „Sirenen und Herr N.“
(Bernhard Nußer) einen Liederabend in der evangelischen Kirche
Neutraubling. Weit über 100 Gäste wollten die Darbietungen von Brigitte
Rahm (Sopran), Margot Hrach (Sopran), Antonia Markgraf (Sopran),
Sybille Nußer (Sopran), Simone Silber (Alt), Michaela Daase (Alt),
Bärbel Kroonder (Alt) und Monika Grundler-Kellner (Alt) sehen und
hören. Mit witzigen Gags zwischen den Songs wie „Girls just wanna have
fun“ oder „Schuld war nur der Bossa Nova“ zogen sie das Publikum
schnell in ihren Bann. Dass bei einem Stück mal der Text vergessen
wurde, war überhaupt nicht schlimm: Mit Charme und Herzlichkeit wetzten
Brigitte Rahm und Simone Silber bei „Alles was du kannst, das kann ich
viel besser“ die Scharte gekonnt wieder aus. In ihren Songs drückten
die „Sirenen und Herr N.“ die Sehnsucht nach Liebe, „Amüsemeng“, Geld,
Ferne und natürlich Schokolade heiter und eindrucksvoll aus.
26.10.2008/ www.mittelbayerische.de /Nachrichten aus dem Landkreis _____________________________
Süße Verführung - Sie will nur das Eine: Vernascht werden Wie
passen Sirenen, Schokolade und das Amateurtheater Art dente zusammen?
Ganz einfach: sie treffen sich auf dem gemeinsamen Nenner der
Sinneslust, die einst schon Odysseus zum (süßen) Verhängnis wurde.
Schon die schöne Circe betörte den Helden und die Sirenen wollten den
Griechen gerne ganz für sich gewinnen. Was wäre wohl passiert, wenn man
Odysseus auch noch die süßeste aller Verführungen vorgesetzt hätte -
eine Tafel bester Schweizer Schokolade?......Die Sirenen und Herr N.
sangen in den höchsten Tönen vom Bel ami und vom Bossannova. Der war an
allem schuld! Stephan Unterholzner schmetterte: "Flunder gibt es immer
wieder!" und die Sirenen baten darum, das Badewasser von
irgendjemandem - einer süßen männlichen Verführung? - schlürfen
zu dürfen.....Zusammen mit den Sirenen, die sich mit Verve und Pep und
besonders viel Sangeslaune in bekannte Ohrwürmer schmissen, bot Art
dente seinem Publikum ......wieder eimmal kurzweilige Strunden, deren
unwiderstehliche Süße die Bitterkeit des schnöden Alltags wohltuend
aufwog.
Angelika Lukesch, Mittelbayerische Zeitung, 31.10.2007 _____________________________
Sirenenklänge die man mag
Wenn
Sirenen heulen, halten Leute sich die Ohren zu oder gehen schleunigst
in Deckung. Nicht so am Sonntag: Da lockten „Sirenenklänge an
Rosenchampagner“ so an die 150 Kunstbeflissene. ... Die Anhängerschar
blieb freiwillig bis zum Mittagsläuten und war ganz Ohr. Was Wunder!
Gebeten hatten acht nicht minder listenreiche Frauenzimmer, schmuck im
Kleinen Schwarzen und unbedingt gut bei Stimme. ... Wie gesagt: Sie
sind sämtlich gut bei Stimme, man schaut sie gerne an, bewegen können
sie sich auch. ... Nicht auszudenken, wie die „Sirenen“ eine Fete
aufmischen könnten, wenn sie mal richtig aufdrehen. Das Zeug dazu haben
sie ohne Zweifel.
Mittelbayerische Zeitung, 08.08.2006 _____________________________
Mitreißende Ohrwürmer und schmissige Rythmen
...
Sonderapplaus erhielten „Die Sirenen und Herr N.“ für die Oldieparade
mit Ohrwürmern von deutschen Schlagern und englischen Popsongs beim
Kulturfest in Neutraubling. ...
Mittelbayerische Zeitung, 19.07.2005 _____________________________
Der kleine grüne Kaktus im Jaguar-Center
...
Veritable „Sirenen“ haben ... vor verruchter roter Bühnenkulisse und
anspruchsvollem Ambiente zum Konzert, zu einer „Sirenade“ gerufen, und
viele Gäste sind der Aufforderung gefolgt, diesen achtköpfigen
Frauenchor mit Bernhard Nußer als Mann am Klavier erstmals alleine und
live zu erleben. ... und das Geschehen auf der Bühne nimmt das
Publikum, unmittelbar nachdem die Sirenen zu singen beginnen, in Bann.
Acht
gutaussehende Damen, allesamt in schwarzen Hosen und knappen Oberteilen
beginnen mit gefälligen Melodien, die jeder kennt und mitsummen kann.
... Schließlich betritt ABBA die Bühne! Ein fröhliches „Ring, ring“,
ein sentimentales „Chiquitita“, ein provokantes „Money, money“ und ein
herzliches „Thank you fort he music“ erklingt im Kuppelbau des
Jaguarcenters und lässt die Herzen der Zuhörer höher schlagen.
Moderatorien Sabine Hrach setzt mit gekonnten Ansagen die nötigen
Zäsuren im Sirenen-Konzert und vollendet den Auftritt der Damen mit
künstlerischen Akzenten. Und schon geht es weiter... Bei „The lion
sleeps tonight“ wird allerdings der Jaguar in der Performance wach! Da
wird gesteppt was das Zeug hält, und schon geht die Sirenaden-Show
weiter! ... Schließlich geben die Sirenen ihrem Publikum noch einen
schönen Gruß mit auf den Nachhauseweg „Gute Nacht Freunde...!“
Mittelbayerische Zeitung, 15.03.2004 _____________________________
Anderes Theater – erfrischend inszeniert - mit Art Dente
War
es jetzt ein musikalisches Theater oder ein theatralisches Konzert? Ist
aber eigentlich auch egal, denn es hat Spaß gemacht, viel Spaß sogar.
... Ein Geniestreich ist den beiden Regisseurinnen mit der Verzahnung
von Theater und Chormusik zu einem abendfüllenden Ereignis gelungen.
... als Rahmen um den Krimi ein Konzert des Frauengesangsensembles „Die
Sirenen“ platziert. Im Wechsel wird gesungen und gespielt, wobei sich
Sängerinnen und Laienspieler thematisch so treffend einander annähern,
als wären sie noch nie voneinander getrennt gewesen.
Gerade
hier beweisen die acht Sängerinnen und Bernhard Nußer am Klavier, dass
sie tatsächlich ein „kriminell gutes Nonett“ sind, wie es schon im
Programmheft angekündigt wird. Mit viel Gefühl singt sich das Ensemble
durch ein abwechslungsreiches Repertoire...
Mittelbayerische Zeitung, 9.04.2002 _____________________________
Zwischen den Gedichten heulten die Sirenen
Mit einer gelungenen Matinee im Café Olé verabschiedete sich die Laienspielgruppe Theatraubling in die Sommerpause.
...
Einen englischen Liedblock mit „For the longest time“ von Billy Joel.
„Memory“ aus dem Musical Cats und dem Abba-Lied „Thank you for the
music“ gaben die „Sirenen“ im Anschluss zum Besten. Das Publikum dankte
den acht Frauen und ihrem Pianisten mit langanhaltendem Applaus. ...
Mittelbayerische Zeitung, 15.05.2000 _____________________________
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